Schneller genesen, Schmerzen effektiv lindern – mit Kälte- und Kompressionstherapie. Game Ready unterstützt die Heilung nach Operationen und Verletzungen, reduziert Schwellungen und verbessert die Mobilität. Unkomplizierte Miete, schnelle Lieferung,
Maximale Beweglichkeit wiedererlangen: Unsere CPM Bewegungsschienen – z. B. für Knie (19,78 €/Tag) oder Schulter (25,86 €/Tag). Einmalige Pauschale: 152,11 € – inklusive Lieferung, Einweisung, Betreuung und Abholung. Rundum-Service für Ihre Reha.
GameReady ist ein medizinisches Therapiegerät, das Kälte und
Kompression kombiniert. Es wird zur Behandlung nach Operationen
oder Verletzungen eingesetzt, um Schmerzen zu lindern,
Schwellungen zu reduzieren und die Heilung zu unterstützen.
Wobei hilft GameReady nach einer OP oder Verletzung?
GameReady kann helfen, den Heilungsprozess zu beschleunigen. Es
wird häufig nach Knie-, Schulter- oder Sprunggelenksoperationen
sowie bei Sportverletzungen eingesetzt, um Schmerzen und
Entzündungen zu reduzieren.
Wie funktioniert die Anwendung zuhause?
Sie erhalten das Gerät inklusive Manschetten, die an der
betroffenen Körperstelle angebracht werden. Die Bedienung ist
einfach. Nach einer kurzen Einweisung können Sie die Therapie
selbstständig zuhause durchführen.
Gibt es Nebenwirkungen?
Die Therapie ist in der Regel gut verträglich. In seltenen Fällen
kann es bei unsachgemäßer Anwendung zu Kälteempfindlichkeit oder
Hautreizungen kommen. Deshalb ist eine fachgerechte Einweisung
wichtig.
Wird GameReady von der Krankenkasse übernommen?
In der Regel muss GameReady privat bezahlt werden. Die
gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten meistens nicht.
In Einzelfällen kann eine Beteiligung durch private Krankenkassen
oder Zusatzversicherungen möglich sein.
GameReady – Für Ärzte
Wann ist der Einsatz von GameReady indiziert?
Postoperativ z. B. nach arthroskopischen Eingriffen,
Kreuzbandrekonstruktionen, Schulteroperationen sowie bei akuten
Weichteil- oder Sportverletzungen zur Schmerzlinderung und
Ödemkontrolle.
Welche Vorteile bietet die Kombination aus Kälte- und
Kompressionstherapie?
Sie reduziert postoperative Schmerzen, minimiert Schwellungen,
verbessert die Durchblutung und unterstützt eine schnellere
funktionelle Rehabilitation.
Gibt es Kontraindikationen?
Ja – z. B. bei PAVK, ausgeprägten sensiblen Störungen, Wunden mit
Infektionsrisiko, Thrombosen oder bekannter Kälteintoleranz ist
Vorsicht geboten.
Wie ist die Verordnung möglich?
Eine Verordnung erfolgt in der Regel als Hilfsmittelverordnung.
Die Abgabe erfolgt über spezialisierte Anbieter, in enger
Abstimmung mit dem behandelnden Arzt und dem Patienten.
Gibt es Evidenz für die Wirksamkeit?
Mehrere Studien belegen signifikante Vorteile in Bezug auf
Schmerzlinderung, Ödemkontrolle und verkürzte Rehabilitationsdauer
im Vergleich zur alleinigen Kryotherapie.
CPM – Für Patienten
Was ist CPM?
CPM steht für „Continuous Passive Motion“ – also kontinuierliche
passive Bewegung. Ein motorisiertes Gerät bewegt Ihr Gelenk nach
einer Operation oder Verletzung sanft, ohne dass Sie es selbst
anstrengen müssen.
Wie hilft CPM nach einer Knie- oder Schulteroperation?
Die passive Bewegung kann Verklebungen vorbeugen, Schmerzen
lindern und die Beweglichkeit fördern. Dadurch wird die Reha nach
Eingriffen wie Knie- oder Schulteroperationen oft erfolgreicher.
Ist die Anwendung schmerzhaft?
Nein – das Gerät bewegt Ihr Gelenk langsam und kontrolliert in
einem schmerzfreien Bereich. Die Bewegung kann individuell
eingestellt und an Ihr persönliches Empfinden angepasst werden.
Wie lange und wie oft wird CPM eingesetzt?
Das hängt von der ärztlichen Empfehlung ab. Häufig wird CPM in
den ersten Tagen oder Wochen nach der OP täglich über mehrere
Stunden eingesetzt, um die Mobilität wiederherzustellen.
Muss ich das Gerät selbst bedienen?
Nein – das Gerät ist einfach zu bedienen. Sie erhalten eine
persönliche Einweisung und können es dann problemlos selbst
zuhause verwenden. Bei Bedarf kann das Pflegepersonal
unterstützen.
Wird CPM von der Krankenkasse übernommen?
Ja – in der Regel übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die
Kosten für CPM, wenn es ärztlich verordnet wurde. Sprechen Sie
dazu mit Ihrem Arzt und Ihrem Hilfsmittelanbieter.
CPM – Für Ärzte
Für welche Indikationen ist CPM geeignet?
CPM wird typischerweise nach Gelenkoperationen (v. a. Knie,
Schulter, Hüfte) eingesetzt – etwa nach Kreuzbandplastik,
Totalendoprothesen oder Arthrolysen – zur Verbesserung der
postoperativen Mobilität.
Was sind die Vorteile gegenüber aktiver Bewegungstherapie?
CPM kann frühzeitig und schmerzfrei Bewegungsimpulse setzen, die
Bildung von Narbengewebe verringern und die Gelenkfunktion
fördern, bevor aktive Übungen möglich oder sinnvoll sind.
Wie erfolgt die Anwendung im häuslichen Umfeld?
Nach ärztlicher Verordnung liefert ein Sanitätshaus das Gerät
direkt an den Patienten nach Hause. Die Einweisung erfolgt durch
geschultes Fachpersonal. Die Geräte sind individuell einstellbar.
Gibt es Studien zur Wirksamkeit?
Es gibt Hinweise auf verbesserte Gelenkbeweglichkeit in der
Frühphase nach der Operation. Die Evidenz ist abhängig von
Indikation und Anwendungsdauer – bei bestimmten OPs ist der Nutzen
besonders deutlich.
Wie erfolgt die Verordnung?
Die Verordnung kann über das Muster 16 (Heilmittelverordnung)
oder individuell nach Absprache erfolgen. Wichtig ist eine klare
medizinische Begründung für den Einsatz.
Wie lange sollte CPM eingesetzt werden?
Die Dauer der CPM-Anwendung hängt von der Art der Operation und
dem individuellen Rehabilitationsplan ab. In der Regel erfolgt der
Einsatz über mehrere Stunden täglich über einen Zeitraum von
wenigen Tagen bis mehreren Wochen.