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Game Ready® Therapiegeräte

Game Ready® Therapiegeräte

Schneller genesen, Schmerzen effektiv lindern – mit Kälte- und Kompressionstherapie. Game Ready unterstützt die Heilung nach Operationen und Verletzungen, reduziert Schwellungen und verbessert die Mobilität. Unkomplizierte Miete, schnelle Lieferung,

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Kinectec® CPM Schienen

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FAQ

GameReady – Für Patienten

Was ist GameReady?

GameReady ist ein medizinisches Therapiegerät, das Kälte und Kompression kombiniert. Es wird zur Behandlung nach Operationen oder Verletzungen eingesetzt, um Schmerzen zu lindern, Schwellungen zu reduzieren und die Heilung zu unterstützen.

Wobei hilft GameReady nach einer OP oder Verletzung?

GameReady kann helfen, den Heilungsprozess zu beschleunigen. Es wird häufig nach Knie-, Schulter- oder Sprunggelenksoperationen sowie bei Sportverletzungen eingesetzt, um Schmerzen und Entzündungen zu reduzieren.

Wie funktioniert die Anwendung zuhause?

Sie erhalten das Gerät inklusive Manschetten, die an der betroffenen Körperstelle angebracht werden. Die Bedienung ist einfach. Nach einer kurzen Einweisung können Sie die Therapie selbstständig zuhause durchführen.

Gibt es Nebenwirkungen?

Die Therapie ist in der Regel gut verträglich. In seltenen Fällen kann es bei unsachgemäßer Anwendung zu Kälteempfindlichkeit oder Hautreizungen kommen. Deshalb ist eine fachgerechte Einweisung wichtig.

Wird GameReady von der Krankenkasse übernommen?

In der Regel muss GameReady privat bezahlt werden. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten meistens nicht. In Einzelfällen kann eine Beteiligung durch private Krankenkassen oder Zusatzversicherungen möglich sein.

GameReady – Für Ärzte

Wann ist der Einsatz von GameReady indiziert?

Postoperativ z. B. nach arthroskopischen Eingriffen, Kreuzbandrekonstruktionen, Schulteroperationen sowie bei akuten Weichteil- oder Sportverletzungen zur Schmerzlinderung und Ödemkontrolle.

Welche Vorteile bietet die Kombination aus Kälte- und Kompressionstherapie?

Sie reduziert postoperative Schmerzen, minimiert Schwellungen, verbessert die Durchblutung und unterstützt eine schnellere funktionelle Rehabilitation.

Gibt es Kontraindikationen?

Ja – z. B. bei PAVK, ausgeprägten sensiblen Störungen, Wunden mit Infektionsrisiko, Thrombosen oder bekannter Kälteintoleranz ist Vorsicht geboten.

Wie ist die Verordnung möglich?

Eine Verordnung erfolgt in der Regel als Hilfsmittelverordnung. Die Abgabe erfolgt über spezialisierte Anbieter, in enger Abstimmung mit dem behandelnden Arzt und dem Patienten.

Gibt es Evidenz für die Wirksamkeit?

Mehrere Studien belegen signifikante Vorteile in Bezug auf Schmerzlinderung, Ödemkontrolle und verkürzte Rehabilitationsdauer im Vergleich zur alleinigen Kryotherapie.

CPM – Für Patienten

Was ist CPM?

CPM steht für „Continuous Passive Motion“ – also kontinuierliche passive Bewegung. Ein motorisiertes Gerät bewegt Ihr Gelenk nach einer Operation oder Verletzung sanft, ohne dass Sie es selbst anstrengen müssen.

Wie hilft CPM nach einer Knie- oder Schulteroperation?

Die passive Bewegung kann Verklebungen vorbeugen, Schmerzen lindern und die Beweglichkeit fördern. Dadurch wird die Reha nach Eingriffen wie Knie- oder Schulteroperationen oft erfolgreicher.

Ist die Anwendung schmerzhaft?

Nein – das Gerät bewegt Ihr Gelenk langsam und kontrolliert in einem schmerzfreien Bereich. Die Bewegung kann individuell eingestellt und an Ihr persönliches Empfinden angepasst werden.

Wie lange und wie oft wird CPM eingesetzt?

Das hängt von der ärztlichen Empfehlung ab. Häufig wird CPM in den ersten Tagen oder Wochen nach der OP täglich über mehrere Stunden eingesetzt, um die Mobilität wiederherzustellen.

Muss ich das Gerät selbst bedienen?

Nein – das Gerät ist einfach zu bedienen. Sie erhalten eine persönliche Einweisung und können es dann problemlos selbst zuhause verwenden. Bei Bedarf kann das Pflegepersonal unterstützen.

Wird CPM von der Krankenkasse übernommen?

Ja – in der Regel übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für CPM, wenn es ärztlich verordnet wurde. Sprechen Sie dazu mit Ihrem Arzt und Ihrem Hilfsmittelanbieter.

CPM – Für Ärzte

Für welche Indikationen ist CPM geeignet?

CPM wird typischerweise nach Gelenkoperationen (v. a. Knie, Schulter, Hüfte) eingesetzt – etwa nach Kreuzbandplastik, Totalendoprothesen oder Arthrolysen – zur Verbesserung der postoperativen Mobilität.

Was sind die Vorteile gegenüber aktiver Bewegungstherapie?

CPM kann frühzeitig und schmerzfrei Bewegungsimpulse setzen, die Bildung von Narbengewebe verringern und die Gelenkfunktion fördern, bevor aktive Übungen möglich oder sinnvoll sind.

Wie erfolgt die Anwendung im häuslichen Umfeld?

Nach ärztlicher Verordnung liefert ein Sanitätshaus das Gerät direkt an den Patienten nach Hause. Die Einweisung erfolgt durch geschultes Fachpersonal. Die Geräte sind individuell einstellbar.

Gibt es Studien zur Wirksamkeit?

Es gibt Hinweise auf verbesserte Gelenkbeweglichkeit in der Frühphase nach der Operation. Die Evidenz ist abhängig von Indikation und Anwendungsdauer – bei bestimmten OPs ist der Nutzen besonders deutlich.

Wie erfolgt die Verordnung?

Die Verordnung kann über das Muster 16 (Heilmittelverordnung) oder individuell nach Absprache erfolgen. Wichtig ist eine klare medizinische Begründung für den Einsatz.

Wie lange sollte CPM eingesetzt werden?

Die Dauer der CPM-Anwendung hängt von der Art der Operation und dem individuellen Rehabilitationsplan ab. In der Regel erfolgt der Einsatz über mehrere Stunden täglich über einen Zeitraum von wenigen Tagen bis mehreren Wochen.